Das Testcamp wird 2024 um eine Mobile Robotics Conference und einen Sondertestbereich erweitert. Rund 2.000 Quadratmeter Testfläche werden am 10. und 11. April 2024 in Halle 4 der Messe Dortmund  dem Thema Mobile Robotics gewidmet sein. Die Aussteller gruppieren sich rund um das AGV Mesh-Up des VDMA-Fachverbands Fördertechnik und Intralogistik.  Zudem partizipieren die Finalisten Forklift Truck of the Year (IFOY) Award. . Für den zweiten Veranstaltungstag ist die Main Stage ausschließlich für das Thema Mobile Robotics reserviert. Geplant sind neben einer Keynote, Panel Discussions und einer Talkrunde zur Kommunikationsschnittstelle VDA 5050 auch zahlreiche Fachvorträge von Wissenschaftlern, Herstellern und Anwendern. Möglichkeiten zum intensiven Erfahrungsaustausch zwischen Anwendern und Anbietern bieten moderne Lounge-Bereiche.  Alle Infos +49-89-215384611

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Can in Automation gründet Special Interest Group

Der eingetragene Verein CiA (CAN in Automation) hat die SIG (Special Interest Group) 3,3-V-Transceiver gegründet. Vikas Thawani (Texas Instruments) leitet den Arbeitskreis. Steuergeräte-Hersteller entscheiden sich zunehmend für 3,3-V-CAN-Mikrocontroller. Um nicht zwei Versorgungspannungen in dem Gerät zur Verfügung stellen zu müssen, würden sie gerne 3,3-V- anstatt der üblichen 5-V-Transceiver einsetzen. Deshalb hat der CiA die SIG 3,3-V-Transceiver eingerichtet. Sie soll für die aufgeführten CAN-Transceiver-Arten (high-speed (HS), flexible datarate (FD), signal improvement

Caesar ist aktualisiert

Das 420 kg schwere Unterfahr-FTS mit einer Traglast von 1.000 kg bietet nun ein omnidirektionales Fahrwerk, 2 m/a Geschwindigkeit, Lithium-Ionen-Batterie sowie zwei 360-Grad-Scanner für den Personenschutz und eine 3D-Kamera plus Bluespot als Objektschutz. Neben der VDA 5050 sind weitere Schnittstellen für ERP-Systeme und andere Systeme wir Toro/Aufzüfe integriert. Die gezeigte Version Logistik-FTF verfügt über einen Hubtisch (Scherenmechanismus). Als Navogationsverfahren bieten die Ludwigsburger Magnetpunkt-, Gebäude-und Lasernavigation an. www.mlr.de Der Beitrag verfällt

Marktstudie FTS

BlueBotics aus der Schweiz hat eine FTS-Marktstudie in Auftrag gegeben. Verbesserte Sicherheit, mehr Effizienz und erwitere Einsatzmöglichkeiten zählen zu den wichtigen Themen der Studie. Wichtig auch der Zusammenhang zwischen machbaren Szenarien und künftigen Einsatzanforderungen. Wichtige Themen sind die Sicherheit, Innerhalb der nächsten beiden Jahre wollen die Studienteilnehmer ihre bestehenden FTS-Flotten erweitern/aufstocken. https://ftsagv.com/wp-content/uploads/2023/11/Automated-Vehicles-in-Material-Handling-2022-23-Usage-Report-ANTdriven.com-1.pdf Der Beitrag verfällt zur festgelegten VERFALLSZEIT am VERFALLSDATUM.

Continental übernimmt Kinexon-AMR-Betriebssystem

   Kern der Übernahme ist das On-Board-Betriebssystems „Brain“, inklusive der IP-Rechte. Zudem wechselt das Entwicklerteam der Sparte zu Continental. Durch diese Akquisition baut Continental die eigene Wertschöpfungstiefe aus. Dadurch kann die Erweiterung des Produktportfolios innerhalb der FTS-Sparte beschleunigt werden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. „Mit der Akquisition vergrößern wir unser globales Entwicklungsteam und stärken unsere Systemkompetenz in der mobilen Robotik. Wir können unseren Kunden eine erstklassige und im operativen

Das Münchner Unternehmen Agile Robots AG mit 1200 Mitarbeitenden (Produkt: Gelenkroboter) steigt als Investor bei idealworks ein, einer Ende 2020 gegründeten Tochtergesellschaft der BMW Group. Das Portfolio dieser BMW-Tochter besteht aus einem Flottenmanager, dem Unterfahr-FTS iw.hub sowie einem Betriebssystem für mobile Robotik. www.agile-robots.com
Autonomer Schlepper für Outdoor

Der französische Anbieter baut Schlepper u.a. von TLD zu autonomen Systemen um (ähnlich wie Götting). Die Zugmaschine kann in komplexen Außenumgebungen  ohne spezielle Infrastruktur eingesetzt werden. Er wird bereits vom BMW Group Werk Dingolfing, der Daimler Truck AG u.a. für Cross-Outdoor/Indoor-Flüsse eingesetzt. Der TractEasy mit einer Zugkraft von 25 kN nutzt eine Reihe von Sensoren und Kameras mit Echtzeitverarbeitung, um unabhängig und effizient zu manövrieren. Dazu gehören eine zentimetergenaue Lokalisierung,

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Wireless und funktional sicher — das HMI der Zukunft

Mittlerweile ist bei mobilen Handbediengeräten auch im industriellen Bereich Android™ der Standard unter den Betriebssystemen. Betriebssysteme wie Windows® oder Linux werden kaum noch genutzt und können getrost als Nischenprodukte betrachtet werden. Durch die großen Displays und die Touchbedienkonzepte wurden herkömmliche Anwendungen revolutioniert. Auch bei Industrie HMI-Panels geht der Trend zukünftig weiter zu tasten- und kabellosen Geräten. Bei den mobilen HMI-Geräten der ACD Elektronik werden die Daten funktional sicher per Black Channel

Stephan Bednarzik ist neuer Geschäftsführer bei Movizon in Hildesheim. Zuletzt leitete er die Entwicklung. Seine Wurzeln in der FTS-Branche begannen beim FTS-Anbieter und Sensorexperten Götting. Ab 2012 verantwortete er dort die Entwicklung von TransportControl, dem Vorläufer von movizon CONTROL.  www.movizon.de

„AurOrA“ (Autonomer Obstplantagenhelfer Altes Land) ist ein kleines autonom fahrendes Fahrzeug, das sich künftig auf Obstplantagen selbstständig bewegen und gefüllte Obstkisten detektieren, aufnehmen und zu einem definierten Entladepunkt bringen soll. Der Roboter bedeutet eine Entlastung für die Erntehelfer und ermöglicht, dass diese sich anspruchsvolleren Aufgaben widmen. Monotone, ermüdende Tätigkeiten sollen durch Technik und Automatisierung mehr und mehr vermieden werden; das erleichtert die Arbeit für Obstbauern erheblich. Die Idee für das Projekt stammt aus der Praxis: Obstbauer Johann Schröder aus Jork im Alten Land südwestlich von Hamburg bat die hochschule 21 in Buxtehude um Unterstützung bei der Entwicklung eines solchen autonom agierenden Fahrzeugs. Gemeinsam mit dem Landmaschinenhersteller PWH aus Jork wurde das Projekt im Februar 2020 gestartet. Der Bedarf an technischer Unterstützung ist bei Obstplantagenbesitzern hoch und so soll das Projekt mittelfristig zu einem marktreifen, wirtschaftlichen Produkt werden. Die eigentliche Zielsetzung des Projekts ist jedoch, bis Januar 2023 zunächst einen funktionsfähigen Prototyp zu realisieren, um die technische Machbarkeit zu zeigen. Gefördert wird das Projekt über das ZIM-Förderprogramm des Bundeswirtschaftsministeriums.

Der Roboter kann bereits weitgehend autonom in der Plantage agieren. Gearbeitet wird noch an der Kollisionsvermeidung und der Erkennung des Untergrunds, z. B. bei matschigem Boden, um zu vermeiden, dass die Räder durchdrehen und sich das Fahrzeug festfährt oder in einen Graben abdriftet. Meilenstein Nummer drei wird dann die tatsächliche Kistenaufnahme samt Transport sein. www.siko-global.com