2021

6River bietet Software-Update over the Air

6 River Systems (6RS) bietet den Anwendern der kollaborativen Kommissionierroboter Chuck kontinuierliche Software-Updates, mit denen sich die Pickleistung steigern lässt. Die cloudgesteuerten Verbesserungen sind ein wesentlicher Bestandteil der engen Partnerschaft zwischen 6RS und seinen Kunden. AMR Chuck ist spezialisiert auf Einlagerungs-, Kommissionier-, Zähl-, Nachschub- und Sortieraufgaben mit einer maximalen Nutzlast von knapp über 90 kg. Chuck führt seine Mitarbeiter durch die Prozesse innerhalb ihrer zugewiesenen Kommissionierzonen. Dabei wird Chuck von KI unterstützt,

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Dänische Kooperation

     MiR und Logitrans A/S, Hersteller von Flurfördergeräten, sind eine strategische Kooperation eingegangen, um autonome Stapler zu entwickeln. Die Neuentwicklung soll eine Lücke im Leistungsportfolio schließen: FTS für den Palettentransport. Die Entwicklung ergänzt die Unterfahr-FTS von MIR. „Unsere Mission war es schon immer, die Intralogistik von Unternehmen produktiver und wettbewerbsfähiger zu gestalten – und diese neue Kooperation ist ein weiterer großer Schritt in diese Richtung. Die Kombination unserer Softwarekompetenzen mit

Was ist Sina?

Automatisierung umfassend gedacht setzt Vernetzung voraus – nicht nur zwischen den einzelnen Komponenten. Denn damit etwas wirklich Bahnbrechendes entsteht, muss bereits die Entwicklung aufeinander abgestimmt sein. Zu diesem Zweck haben sich Ecosphere Automation, Effimat, Mobile Industrial Robots (MiR), Piab, robominds, Roeq, Sick und Universal Robots (UR) zusammengeschlossen, um SINA zu entwickeln. (SINA = Smarte Kommissionierlösung für die INtralogistik Automatisierung) Eine Lösung, die die Intralogistik und das Materialhandling vom Wareneingang bis zum

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Spezialtore für FTS-Durchlass

Im Elektronik-Werk von Robert Bosch in Salzgitter arbeiten mehrere Rolltore von Efaflex um Klein-FTS „durchzulassen“. „Früher wurden die Teile mit dem Milkrun, einem Fahrzeug mit vielen Transportanhängern in die Hallen transportiert“, berichtet Veronique Treuheit, Abteilungsleitung Bauen. „Weil mit dem Milkrun sehr viel Material auf einmal in die Hallen gefahren wurde, war eine große Fläche für die Lagerung nötig.“ Um den Platz anders zu nutzen, mehr Präzision im Transport zu erzielen und

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Die Kion Group setzt ihren Wachstumskurs in der Region Asien-Pazifik (APAC) fort und baut ein neues Werk für Lieferketten-Lösungen im chinesischen Jinan (Provinz Shandong) – in unmittelbarer Nähe des kurz vor der Fertigstellung befindlichen Werkes für Gegengewichtsstapler. Damit erweitert der Anbieter in einem der wichtigsten und dynamischsten Material-Handling-Märkte weltweit sein Produktportfolio für Warenlager und Distributionszentren. Der langfristige Ausbau des Geschäfts in Asien und insbesondere in China spielt in der Wachstumsstrategie der eine Schlüsselrolle: Erst im August 2020 hatte der Konzern am gleichen Standort mit dem Bau eines neuen Werkes für Gegengewichtsstapler begonnen, der bereits Anfang kommenden Jahres abgeschlossen sein soll.

In dem neuen Werk werden unter anderem Regale für das Multishuttle-System von Dematic, geschweißte Komponenten für FTS sowie Förderanlagen bzw. -bänder hergestellt. Der Bau soll noch in diesem Jahr beginnen, im ersten Quartal des Jahres 2023 soll das Werk seinen Betrieb aufnehmen. Neben dem rund 28.000 m² großen Produktionswerk soll auch ein eigenes TechCenter für Kundenbesuche entstehen. Das erwartete Investitionsvolumen für das zukunftsweisende Projekt liegt bei fast 40 Millionen Euro. Man beabsichtigt bis Ende 2024 mehr als 300 neue Arbeitsplätze in ihrem zweiten Werk am ostchinesischen Standort Jinan aufzubauen. Von den insgesamt fast 39.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Konzerns arbeiten derzeit mehr als 4.600 in China. www.kiongroup.com

Open Logistics Foundation gegründet

Dachser, DB Schenker, duisport und Rhenus haben am vergangenen Freitag in Berlin die Open Logistics Foundation gegründet. Zweck der gemeinnützigen Stiftung ist der Aufbau einer europäischen Open-Source-Community mit dem Ziel, die Digitalisierung in Logistik und Supply Chain Management auf der Basis von Open Source voranzutreiben und logistische Prozesse durch De-facto-Standards zu vereinheitlichen. Eine derartige Technologieinitiative ist bis dato nicht nur einmalig in der Logistik, die Stiftungsgründer nehmen damit auch eine

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EK baut neues Headquarter

Mitte Oktober erfolgte der Spatenstich für die zukünftige Firmenzentrale von ek robotics auf der Hamburger Elbinsel Veddel. Auf 17.000 m2 entsteht der neue Produktionsstandort. Auf einer Raumfläche von ca. 10.000 Quadratmetern bietet man ab 2023 Platz für mindestens 400 Mitarbeitende. „Der Markt wächst und wir mit ihm. Mit unserem neuen und deutlich größeren Hauptquartier wollen wir diesem Wachstum in geeigneter Weise begegnen und unsere weitere Internationalisierung bis hin zum Ausbau

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Ladehilfsmittel für FTS aus Dänemark

Roeq aus Dänemark hat zwei neue Aufsatzmodule mit dazugehörigem Zubehör auf den Markt gebracht. Diese erhöhen die Nutzlast und die Hebefähigkeiten von Unterfahr-FTS. Dank des neuen TMS-C1500 kann der AMR MiR1350 erstmals Traglasten von bis zu 1500 kg transportieren.

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Neuer Anbieter eines herstellerunabhängigen FTS-Flottenmanagers

Krayers fokussiert sich auf die Produktionslogistik mit FTS. Seit Mitte der 80er Jahre besteht (Automobilindustrie) der Wunsch nach einer Steuerungslösung, die herstellerunabhängig FTS unter einen Hut bringt. Lösung ist eine sogenannte standardisierbare FTS-Leitsteuerung. Das Prototypen-Stadium ist längst überschritten, denn die Lösung ist bereits seit vielen Jahren bei ca. 20 OEM-Projekten im Einsatz. Bisher arbeitete Werner Krayer im Namen und Auftrag eines namhaften FTF-Herstellers. Mit der Krayers AGV System geht er

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