Die AMR namens Robin sollen sich für das Zusammenspiel mit anderen Systemen wie Förderanlagen, automatischen Lager- und Bereitstellungssystemen (ASRS) und einer Vielzahl von Computer-Vision- und AI-Lösungen eignen. Auf der LM2024 zeigt der niederländische Hersteller eine Live-Demonstration der Robins, die um ein Förderband fahren, um Pakete aufzunehmen und abzugeben. Ein „Flow Projector“ wird installiert, um die Projektion von alphanumerischen Sortierzielen auf die Pakete zu demonstrieren. Kürzlich wurden bei einem Betreiber n den USA 700 der Robin-Roboter in drei Monaten installiert. Es wird daran gearbeitet, dass die AMR auch andere Aufgaben übernehmen können, wie z. B. die Erfassung von Bemessungsdaten und die Bearbeitung von Änderungen des Bestimmungsortes während der Fahrt, um die Anzahl der zurückgewiesenen Artikel zu verringern. Physikalische Aspekte wie Höhe, Ladeoberfläche und Robustheit ermöglichen es den Robotern, problemlos „unmaschinelle“ Sendungen bis zu 35 kg zu handhaben. www.primevision.com
Klein-FTS soll sich leicht integrieren lassen
